Von der Antike bis zur Gegenwart hat Spanien einiges an herausragender Architektur zur bieten. Nach der Zerschlagung des muslimischen Kalifats Anfang des 13. Jahrhunderts entwickelte sich Spanien bis zum 16. Jahrhundert zu einem Weltreich, das dank seiner mächtigen Flotte und rücksichtsloser Eroberer wie Cortez, Pizarro und Balboa Kolonien auf drei Kontinenten besaß. Bereits im 17. Jahrhundert begann das Weltreich zu bröckeln, Ende des 19. Jahrhunderts hatte Spanien alle seine Kolonien verloren, zuletzt Kuba und die Philippinen. Doch die Rückkehr vieler Spanier aus Amerika nach der Niederlage im Krieg gegen die Vereinigten Staaten bescherte Spanien eine Geldschwemme. Die industrielle Revolution kam in Spanien vergleichsweise spät und lief schleppend. Besser lief es nur im Baskenland (Bilbao) und in Katalonien (Barcelona).
133 vor Beginn der Zeitrechnung, also zu der Zeit von Kaiser Augustus, gründeten die Römer im heutigen Gotischen Viertel die Siedlung Barcino. Im Historischen Museum Barcelonas kann man Ausgrabungen einiger Relikte jener Zeit noch heute bestaunen. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ergriff die industrielle Revolution immer mehr Länder Europas. Der technische Fortschritt und die politische Entwicklung lieferten dazu die entscheidenen Impulse. In Spanien ging Barcelona voran. 1832 nahm die Fabrik Bonaplata Barcelona als erste Fabrik in Spanien eine Dampfmaschine in Betrieb. 1888, also zum Zeitpunkt der Weltausstellung, konzentrierten sich in den Bezirken Sant Andreu, Sants, Les Corts und Sant Marti 243 Fabriken, weswegen man das Areal auch das katalanische Manchester nannte.
Elektrizitätswerk La Canadenca
Firma Gebr. Reuling GmbH aus Mannheim-Neckarau
Die drei mächtigen Schornsteine sind weithin zu sehen und in einem sehr guten sanierten Zustand (Stand April 2025). Doch die Schlote am Fuße des 173 Meter hohen Montjuic rauchen nicht mehr, der Ofen ist aus. Heute gehören diese je 72 Meter hohen Bauwerke mit einem Durchmesser von bis zu 4 Metern zum Park Jardins de les Tres Xemeneies. Zu jedem Schornstein gehörte dereinst eine Kaminanlage, die man der Reihe nach in den Jahren 1896, 1908 und 1912 erbaute, um entsprechend dem Wachstum der Stadt und der Wirtschaft Strom liefern zu können. Zu den Ausrüstern des Kraftwerks gehörte die 1868 gegründete deutsche Firma Gebr. Reuling GmbH aus Mannheim-Neckarau, die Maschinen und Armaturen herstellte und sich auch mit der Eisengießerei befasste.
Historische Bekanntheit erlangte die Schornsteinkulisse während eines Großstreiks katalanischer Arbeiter im Februar und März 1919. Zu dem Zeitpunkt war die Barcelona Traction, Light and Power Company Eigentümerin des Kraftwerks, eine von dem amerikanischen Unternehmer Frederich Stark Pearson gegrüdete Gesellschaft. Zum Zeitpunkt des Arbeiteraufstandes war Pearson jedoch bereits tot. Er hatte sich an Bord der Lusitania befunden, einem Atlantikliner, der am 7. Mai 1915 nach einem Torpedotreffer durch das deutsche U-Boot U20 unter Kapitänleutnant Walther Schwieger binnen 18 Minuten sank. Nur 6 Tage später liefen die Deutschen vor der dänischen Küste auf Grund.
Weltausstellung 1888 in Barcelona
Barcelona erlebte zwei Weltausstellungen: 1888 und 1929. Spaniens Hauptstadt Madrid war indes nie Gastgeberin einer Weltausstellung. In Barcelona waren Wirtschaftskraft und Kreativität vereint. Das ist bis heute an vielen Orten der Hafenstadt am Mittelmeer sichtbar. Allerdings verpasste Barcelona 1888 die Chance, dass der Franzose Gustave Eiffel eine 100 Meter hohe Version seines weltbekannten Turms, der 1889 zur Weltausstellung in Paris fertiggestellt wurde, in Spanien errichtet. Den Planern der Ausstellung in Barcelona war Eiffels Turm zu hoch, obgleich er nur als temporäres Bauwerk vorgesehen war.
1929 boten die Katalanen in Barcelona erneut eine atemberaubende Kulisse, nicht zuletzt mit unter maßgeblicher Beteiligung der Elektroindustrie, darunter eine Show aus Licht und Wasser. Zu den Höhepunkten dieser Weltausstellung gehörte zweifelsohne auch, dass das deutsche Luftschiff LZ-127 (Graf Zeppelin) am 16. Mai 1929 über der Stadt auftauchte.
Apolo (seit 1929)
Der Sala Apolo ist einer der ältesten Nachtclubs in Europa. Er befindet sich in Barcelona-Raval. Seine Geschichte begann 1929. Der Entwurf des Hauses geht auf den Architekt Lluís Sagnier zurück, der für die Art-deco-Architektur verantwortlich ist. Von ihm stammen etliche Bauwerke in Barcelona. Seine Handschrift ist so auch an der Kirche Temple expiatori del Sagrat Cor auf dem Tibidabo-Berg zu finden. Stand April 2025 war das Apolo schon viele Jahre ein beliebter Konzert- und Tanzsaal.
Hotel La Masia, Nachfolger des Hotels Coll
Das Masia-Hotel auf dem Tibidabo und umgeben von einem elektrischen Karussell, das an dieser Stelle
erstmals 1910 in Betrieb ging.
Im Herbst 1901 öffnete als Teil des Vergnügungszentrums auf dem Tibidabo, dem höchsten Berg Barcelonas, das Restaurant und spätere Hotel Coll (siehe das historische Foto). Bis 1918 erfolgte der Ausbau des Coll zum Gran Hotel. Das damalige Gebäude war deutlich attraktiver als das heutige Gebäude. Das La Masia hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg etabliert.
Plataforma in Barcelona
Am Giebel dieses historischen Gebäudes steht in römischen Ziffern die Jahreszahl 1933 (MCMXXXIII). 2025 war der das Objekt Diskothek, Nachtclub, Konzert- und Veranstaltungshalle "Plataforma".
Fernsehturm für die Olympischen Spiele 1992
Für die Olympischen Spiele 1992 wurde Barcelona komplett umgekrempelt. So bauten man eigens für die internationale Übertragung des Sportevents den Fernsehturm Torre de Collserola. Auf dem 425 Meter hohen Turo de Vilana, einem Nebengipfel des Tibidabo, verwirklichte sich der englische Architekt Normen Foster mit seinem 288 Meter hohen Bauwerk.
Die Spiele in Barcelona sind unter anderem wegen einer der schönsten Eröffnungsshows der Olympia-Geschichte in Erinnerung geblieben. Besonders eingeprägt haben sich der Schuss eines brennenden Pfeils zum Entzünden des olympischen Feuers in Barcelona und der hymnische Gesang des englischen Queen-Sängers Freddy Mercury im Duett mit der spanischen Operndiva Montserrat Cabellé.
Wirtschaft und Leben in Barcelona um 1894 gemäß Brockhaus-Lexikon
Waffen-, Hafen-, Handels- und Fabrikstadt ersten Ranges. An den Eisenbahnlinien Barcelona-Franz. Grenze, Tarragona-Martorell-Barcelona, Barcelona-Lerida, Sarria-Barcelona und Valls-Villanueva y Geldru (Barcelona), zwischen der Mündung des Llobregat und Besos an der Mittelmeerküste, die hier mit einer vorspringenden Halbinsel eine geräumige Hafenbucht bildet, in einer gut angebauten, mit Landhäuser dicht besäten, von einer mit Wein und Wald bedeckten Hügelkette umschlossenen Ebene, am nördlichen Fuße des 191 Meter hohen, schroffen Felsenbergs. Die diesen krönende, für uneinnehmbar geltende Fort Monjuich und die befestigte Atarazanas beherrschen Stadt und Hafen. Barcelona ist der Mittelpunkt der Industrie Cataloniens. Der Hauptzweig ist die Verarbeitung von Baumwolle. Außerdem bestehen 1400 Webstühle für Seide, etwa 2000 für Schafwolle, große Maschinenfabriken, Eisengießereien, Fabriken für Papier, Glas, Steingut, Seifen, chem. Präparate usw., Mahl- und Schneidemühlen, Färbereien, Druckereien und Gerbereien. Schon im Mittelalter war Barcelona ein Hauptplatz für den Handel im Mittelmeere. Hier wurde 1258 das älteste Handels- und Seegesetzbuch verfaßt. Jetzt ist es der wichtigste Hafen- und Handelsplatz von ganz Spanien und steht in Dampfschiffverbindung mit Genua, Marseille, Cadiz, Marokko, Lissabon, Liverpool, Hamburg, Rio de Janeiro, Cuba und Buenos Aires.
Unternehmen in Barcelona vor 1945
Altos Hornos y Herreria de Ntra Sra del Carmen Sociedad Anonima (gegr. 1900, Aktiengesellschaft, Unternehmen der Eisen- und Stahlindustrie)
Bonaplata y Cía (1832-1838, Einsatz der ersten Dampfmaschine in Spanien, Herstellung von Technik für die Textilindustrie; Brandstiftung im Zuge antiklerikaler Proteste 1835, massive Schäden)
Compañia General del corcho S.A.E. (Kork-Unternehmen, Kork = spezielles Material für den Verschluss von Weinflaschen)
Compañia General de Ferrocarriles Catalanes (Aktiengesellschaft gegr. 1919, katalanische Eisenbahngesellschaft)
Compañia General de Minas y Sondeos (Aktiengesellschaft, gegr. 1901, Allgemeine Gesellschaft für Bergbau und Vermessung)
Compañia General de Tabacos de Filipinas (Aktiengesellschaft, gegr. 1881)
Compañia Transatlantica Sociedad Anonima Barcelona (Transatlantik-Unternehmen Aktiengesellschaft, gegr. 1881)
Compañia Trasmediterranea Barcelona
Compañia de Trcio, Luz i Energia de Barcelona (Strom-, Licht- und Energie-Unternehmen)
Energia Solar de Espana
Fabrica Can Samaranch (Textilfabrik)
Fabrica Cartonera el Papiol (Kartonfabrik)
Fabrica Ciments Molins (gegr. 1928, Zementmühle)
Fabrica de Cintas de Seda G. Benet Campabadal Barcelona (Seidenbandfabrik, gegr. 1924, Umwandlung in Aktiengesellschaft 1940, nach Sanierung seit 2018 Bibliothek)
Fabrica de Lamparas Antonio Coma (Lampenfabrik)
Fabrica de Lamparas Electricas Mariano Buch (Fabrik für elektrische Lampen, Marke "Toram")
Fabrica de Pastas Alimenticias Francisco Garriga, Carmen 7, Barcelona (Pastafabrik)
Fabrica de Quinques para aceite y gas Jose Molas y Vallve, Calle de la Plateria Nr. 51, Barcelona (öllichtfabrik für Öl und Gas, Silberstr. 51)
Fabrica de Relojes "Delta", Muntaner 318, Barcelona (Uhrenfabrik)
Fabrica de Salchichon Antigua Casa Vich Ricart Miguel Garriga (alte Hauswurstfabrik)
Fabrica de Tejidos de Algodon, Panolerias Baro S.A., Trafalgar 19, Barcelona (Baumwollstoff-Fabrik, Especialidad en Panoleria de Bolsillo y Repasadores = spezialisiert auf Taschentücher und Geschirrtücher)
Fabricas Marques S.A. Barcelona (gegr. 1918, Textilunternehmen mit Verbindungen nach Kuba)
Hijo de Miguel Barbara Barcelona (gegr. 1846, especialidad en generos azules driles y patenes de algodon y sus mezclas = spezialisiert auf Blue Denim und Baumwollstoffe sowie deren Mischungen)
La Maquinista Terrestre y Marítima (gegr. 1855, Bau schwerer Maschinen aller Art; Übernahme durch Alstom 1989)
Textilfabrik Malvehy (gegr. 1862)
Textilfabrik Torra Balari
Seit 1561 ist Madrid die Hauptstadt des Königreichs Spanien, auch wenn Toledo damals als die bessere Wahl angesehen wurde, zumal Madrid damals klein, arm, hässlich und schmutzig war. Doch für Madrid sprachen die Abwesenheit der Fehden und Intrigen Toledos und die zentrale Lage. Schließlich hatten die Spanier bitter erfahren, dass Küstenstätte leicht in die Hände von Feinden geraten konnten. Mit viel Geld, das man sich unter den Habsburgern, dem Haus Österreich, in erheblichen Teilen in aller Welt zusammenraubte, mühte sich Spaniens Krone, dem Ort den ihm nun gebührenden Glanz zu verleihen.
Altes Trafohaus im Retiro-Park von Madrid
Dieses historische Trafohaus befindet sich direkt neben dem Palacio de Velazquez im Retiro-Park im Zentrum Madrids.
El Escorial im Großraum Madrid ist bekannt für das atemberaubende Kloster Monasterio y Real Sitio de San Lorenzo de El Escorial, das sich in mehr als 1000 Meter Höhe über dem Meeresspiegel im Gebirge Sierra de Guadarrama befindet und seit 1984 als UNESCO-Weltkulturerbe erfasst ist. Der im Auftrag des spanischen Königs Philipp II. von 1563 bis 1584 errichtete Gebäudekomplex ist der größte Renaissancebau der Welt. Basilika, Bibliothek und Grabgewöbe sind gleichermaßen beeindruckend.
Das Kloster San Lorenzo in El Escorial ist ein beeindruckendes Bauwerk und gilt in Spanien als achtes Weltwunder: 240 Meter lang, 190 Meter breit, 7 Türme, 15 Tore, 1110 Fenster, 107 Meter hohe Basilika-Kuppel, 48 Altäre.
Wasserkran am Bahnhof El Escorial
Der Bahnhof von El Escorial befindet sich auf 922 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Übergabe der Station war im Sommer 1861. Der alte Wasserkran befindet sich im Zentrum des Platzes vor dem Bahnhofsgebäude und wurde einst zur Wasserversorgung von Dampflokomotiven verwendet.
Wirtschaft und Leben in Madrid um 1894 gemäß Brockhaus-Lexikon
Hauptstadt Spaniens, am linken Ufer des Manzanares, liegt in der öden Hochebene tertiären Ursprungs und auf mehreren Sandhügeln, im Mittel in 655 Meter Höhe, fast im Mittelpunkt des Reichs. Die Stadt wird durch eine Wasserleitung von den etwa 70 Kilometer nordwärts am Fuße der Sierra de Guadarrama gelegenen Orte Lozoya her mit gutem Trinkwasser versehen, leidet aber unter den großen Gegensätzen ihres kontinentalen Klimas und insbesondere unter den rauhen kalten Winden, welche während der einen Hälfte des Jahres von den schneebedeckten Gipfeln im Norden und Nordwesten, zumal nachts, durch die Straßen wehen. Industrie und Handel sind mit denen anderer großen Städte Europas nicht zu vergleichen. Fast jeder Artikel für Nahrung und die meisten für Kleidung kommen von auswärts; daher ist das Leben teurer als in den meisten anderen Großstädten Europas. fabriken für Tabak, Cigarren, Teppiche, Gold- und Silberwaren, Porzellan, Leder; ferner Wagenbau, Möbelfabrikation usw. Die Bahnen führen nach Saragossa, Alcazar-Alicante, Taravera-Portug. Grenze, Badajoz, Arganda, Villa del Prado und im Anschluß an das franz. Bahnnetz nach Irun. Die wichtigsten Zeitungen sind: "La Epocha", "La Imparcial", "El Liberal", "Correo espanol", "Siglo futuro", "El Dia", "El Popular" und "Movimento catolico".
Unternehmen in Madrid vor 1945
"Colon" Compañia Transaerea Española (Luftfahrtunternehmen, gegr. 1927 mit Zepplinverkehr, 1928 Fusion mit CETA und Union Aerea Espanola zur Classa, 1931 LAPE und seit 1936 IBERIA)
Compañia de los Caminos de Hierro del Norte de España (1858-1941, Eisenbahngesellschaft)
Compañia del Ferricarril de Madrid a Aragon S.A. (gegr. 1892, Aktiengesellschaft, Eisenbahngesellschaft)
Compañia de los Ferrocarriles de Madrid a Zaragoza y a Alicante (MZA, 1856-1941, Eisenbahngesellschaft)
Compañia des las Hulleras de Ujo-Mieres (Kohlebergwerke)
Compañia Española de Minas del Rif (CEMR, Aktiengesellschaft zur Eisenerzgewinnung im Rif-Gebirge Marokkos, gegr. 1908)
Compañia Ferrocarriles Andaluces (CFA, gegr. 1877, Eisenbahngesellschaft)
Compañia Hispano-Americana de Electricidad (CHADE, Sitz in Madrid und Barcelona, gehörte zur Holding Sofina mit Sitz in Brüssel, aktiv in Argentinien, Chile und Uruguay, gegr. 1920, Kauf der Deutschen Transatlantischen Elektrizitätsgesellschaft CATE inklusive Konzession für Buenos Aires)
Compañia Madrileña Almacenes Generales de Deposito y Transportes (gegr. 1906, Transportgesellschaft auf Aktien)
Compañia Minero-Metalurgica Los Guindos, Madrid (gegr. 1899, Aktiengesellschaft, Bergbau- und Metallurgieunternehmen)
Compañia Telefonica Nacional de Espana
Compañia Trasmediterranea S.A. (gegr. 1916, Aktiengesellschaft, Schifffahrtsgesellschaft, Fähren zwischen Spanien und Nordafrika)
Fabrica de Sombreros de Gaspar Abati
Ferrocarril y Minas de Burgos Sociedad Anonima (gegr. 1920, Eisenbahn und Bergwerke)
La Fortuna S.A., Fabrica de Galletas y Bizcochos (gegr. 1902, Keks- und Schokoladenfabrik, Aktiengesellschaft)
Minas de Castilla la vieja y Jaen, Madrid (gegr. 1907, Aktiengesellschaft, Bergbau in Kastilien)
Panificadora popular Madrileña S.A., Madrid (gegr. 1916, Aktiengesellschaft, Mehlfabrik, Maschinen von Daverio, Henrici & Cie aus der Schweiz)
Red Nacional de los Ferrocarriles Españoles (RENFE, gegr. 1941, Zusammenfassung aller spanischen Eisenbahnen zu einer Gesellschaft per Gesetz durch das Franco-Regime)
Quellen
Brockhaus Konversationslexikon von 1894
gpainnova.com/culture/barcelonas-industry-tradition/
harineras.blogspot.com
historia-urbana-madrid.blogspot.com
picclick.de
vestigiosdenuestrahistoria.blogspot.com